"Genussworkshop": Flammkuchen wie in Frankreich

Wo wir herkommen, ist Flammkuchen verspeisen Kult. Jedes Wochenende versammelt sich in französischen Flammkuchenrestaurnts Tischrunde um Tischrunde zum rituellen Verspeisen der Elsässer Spezialität: "Flammekueche".

Es riecht nach Kaminholz, würzigem Speck und frischen Zwiebeln. Der REBLUCHS kreiert viele andere, mit Zutaten wie folgt: Variaten: Räucherlachs, Champignons, Röstgemüse, deftigem Käse, gegrllten Roasbeef, Kräutern, Wasabi-Shrimps. Ziegenkäse-Honig und und und. Die dünnen Flammkuchen werden auf dem Tisch in kleine Stück zerteilt und gemeinsam verspeist. So geht es Flammekueche auf Flammekueche auf Flammekueche weiter - dazu trinkt man französische Landweine, die meist in Karaffen gereicht werden aus kleinen Ballongläsern. - Erst auf ein Zeichen stoppt der Kellner den Nachschub. Bei soviel Erfolg droht Nachahmung, und, schlimmer noch, Verfälschung des Original-Ritus für Flammekueche. Was also tun angesichts sich inflationär verbreitender Rezepte für Flammekueche aller Art und unzulässiger Essitten wie etwa die Benutzung jeglichen Bestecks? Die Antwort ist einfach: Man muss das französische Flammekueche-Ritual einfach einmal selbst erlebt haben. Hinterher kann man spielend die Originale von den Fälschungen unterscheiden. Lust auf (französischen) Genuss? Wir backen original französische Flammkuchen nach orignal französischer Sitte.